Ab dem 1. August gilt der Rechtsanspruch auf einen
Betreuungsplatz für unter Dreijährige (U3). Mit einer Neuauflage der
Informationsbroschüre dazu präsentiert das Amt für Jugend, Familie und
Frauen die entsprechenden Angebote. Sozialstadtrat Klaus Rosche: "Wir
haben in den letzten Monaten intensive Anstrengungen unternommen, um der
Nachfrage nach Plätzen gerecht zu werden - diese Broschüre zeigt das in
besonderer Weise."
Um interessierte Eltern aktuell und transparent über die Betreuungsmöglichkeiten im Stadtgebiet zu informieren, wurde die Neuauflage des handlichen Nachschlagewerks in Auftrag gegeben: „Wir informieren damit umfassend über Eingewöhnung und Tagesabläufe in den Einrichtungen, sowie über die Standorte und Arten der vorhandenen Betreuungsplätze“, legt Rosche Wert auf die Feststellung, dass die Broschüre selbstverständlich alle Angebote und nicht nur die städtischen auflistet.
Trotz der intensiven Bemühungen beim Ausbau der Betreuungsangebote „ist und bleibt die U3-Betreuung ein Thema – auch in den nächsten Jahren“, so der Jugenddezernent. Rosche, selbst Familienvater, erinnert sich noch gut an die Zeit damals: „Man möchte als Eltern das Beste für die Kinder und ist unsicher, wie man sich verhalten soll, wann der richtige Zeitpunkt ist, wie man das Loslassen und das Eingewöhnen richtig handhabt – da wollen wir zeigen, was wir an pädagogischen Angeboten und auch an Qualität bereitstellen und wie wir Eltern bei dieser wichtigen Entscheidung helfen“, so der Stadtrat. Die Rückseite der zwölfseitigen Broschüre ziert eine Übersichtskarte, die bei der Orientierung hilft, welche Angebote sich in Wohnortnähe befinden und was die dortigen Einrichtungen leisten.
Susanne Hild, Leiterin des Amtes für Jugend, Familie und Frauen, freut sich über das rege Interesse an der Broschüre, für die schon eine zweite Auflage im Umlauf ist: „Wir sind ja noch in einer aktiven Aufbauphase. Das ist ein dynamischer Prozess. Ergänzend zur Auslage in allen Kindertagesstätten, bei den Kinderärzten und in den Geburtskliniken steht die Broschüre als PDF im Internet bereit, so dass sich jedermann informieren kann.“ Momentan laufe das Anmeldeverfahren – je gebündelter die Anmeldungen kämen, desto besser ließe sich die Versorgungsplanung gestalten. Anmeldungen sind direkt in den Kitas möglich.
Derzeit, so bilanziert Robert Reichstein, Abteilungsleiter Kinderförderung im Amt für Jugend, Familie und Frauen gebe es 526 Plätze zur U3-Betreuung in Kindertagesstätten, verteilt auf 34 Standorte im Stadtgebiet: „36 Prozent ist das Ziel der Ausbauphase, gegenwärtig liegen wir in Bremerhaven bei 21 Prozent. Berücksichtigt man die derzeit bereits laufenden Ausbauprojekte, haben wir dann 30 Prozent erreicht.“
Interessierte Eltern, die noch keine Broschüre haben, können sich an das Amt für Jugend, Familie und Frauen, Abteilung Wirtschaftliche Hilfen zur Erziehung, Stadthaus 1, 3. Etage, Zimmer 317, Telefon 0471/590-2983 wenden. Im Internet ist die Broschüre als PDF unter www.bremerhaven.de/pdf/Kinderbetreuung abrufbar.
Um interessierte Eltern aktuell und transparent über die Betreuungsmöglichkeiten im Stadtgebiet zu informieren, wurde die Neuauflage des handlichen Nachschlagewerks in Auftrag gegeben: „Wir informieren damit umfassend über Eingewöhnung und Tagesabläufe in den Einrichtungen, sowie über die Standorte und Arten der vorhandenen Betreuungsplätze“, legt Rosche Wert auf die Feststellung, dass die Broschüre selbstverständlich alle Angebote und nicht nur die städtischen auflistet.
Trotz der intensiven Bemühungen beim Ausbau der Betreuungsangebote „ist und bleibt die U3-Betreuung ein Thema – auch in den nächsten Jahren“, so der Jugenddezernent. Rosche, selbst Familienvater, erinnert sich noch gut an die Zeit damals: „Man möchte als Eltern das Beste für die Kinder und ist unsicher, wie man sich verhalten soll, wann der richtige Zeitpunkt ist, wie man das Loslassen und das Eingewöhnen richtig handhabt – da wollen wir zeigen, was wir an pädagogischen Angeboten und auch an Qualität bereitstellen und wie wir Eltern bei dieser wichtigen Entscheidung helfen“, so der Stadtrat. Die Rückseite der zwölfseitigen Broschüre ziert eine Übersichtskarte, die bei der Orientierung hilft, welche Angebote sich in Wohnortnähe befinden und was die dortigen Einrichtungen leisten.
Susanne Hild, Leiterin des Amtes für Jugend, Familie und Frauen, freut sich über das rege Interesse an der Broschüre, für die schon eine zweite Auflage im Umlauf ist: „Wir sind ja noch in einer aktiven Aufbauphase. Das ist ein dynamischer Prozess. Ergänzend zur Auslage in allen Kindertagesstätten, bei den Kinderärzten und in den Geburtskliniken steht die Broschüre als PDF im Internet bereit, so dass sich jedermann informieren kann.“ Momentan laufe das Anmeldeverfahren – je gebündelter die Anmeldungen kämen, desto besser ließe sich die Versorgungsplanung gestalten. Anmeldungen sind direkt in den Kitas möglich.
Derzeit, so bilanziert Robert Reichstein, Abteilungsleiter Kinderförderung im Amt für Jugend, Familie und Frauen gebe es 526 Plätze zur U3-Betreuung in Kindertagesstätten, verteilt auf 34 Standorte im Stadtgebiet: „36 Prozent ist das Ziel der Ausbauphase, gegenwärtig liegen wir in Bremerhaven bei 21 Prozent. Berücksichtigt man die derzeit bereits laufenden Ausbauprojekte, haben wir dann 30 Prozent erreicht.“
Interessierte Eltern, die noch keine Broschüre haben, können sich an das Amt für Jugend, Familie und Frauen, Abteilung Wirtschaftliche Hilfen zur Erziehung, Stadthaus 1, 3. Etage, Zimmer 317, Telefon 0471/590-2983 wenden. Im Internet ist die Broschüre als PDF unter www.bremerhaven.de/pdf/Kinderbetreuung abrufbar.
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