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Plakat zum ersten GEWOBA-Treppenlauf. |
Wer bewältigt am Schnellsten eine Distanz über 14 Etagen, 217 Stufen und insgesamt 43 Höhenmeter? Am Samstag, den 27. April können Laufprofis, Freizeitsportler und Neugierige ihre Fitness im Treppenhaus des Hochhauses Freigebiet 1 unter Beweis stellen. Der GEWOBA-Treppenlauf startet ab 12 Uhr auf dem Vorplatz des Gebäudes. Die Zeitmessung erfolgt elektronisch.
Die schnellsten Läufer der drei Starterklassen dürfen sich über Gutscheine und Sachpreise freuen, den Zweit- und Drittplatzierten winken kleine Prämien. Extrapreise gibt es für angemeldete Teams sowie für den oder die schnellste(n) GEWOBA-Mieter(in). Alle Teilnehmer erhalten ein Finisher-Shirt in Wunschgröße. Bei Voranmeldung und Überweisung beträgt die Startgebühr 5 Euro. Am Veranstaltungstag kann auch für 7 Euro vor Ort eine direkte Nachmeldung erfolgen. GEWOBA-Niederlassungsleiter Frank Stickel freut sich auf das Sport-Abenteuer im Wohnhaus. „Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, von spontanen Anwohnern bis hin zu geübten Läufern und sogar Extremsportlern. Der Spaß an der Herausforderung und die Freude, diese nicht zu unterschätzende Strecke gemeistert zu haben, steht für uns im Vordergrund.“ Die Anmeldung zum GEWOBA Treppenlauf ist unter externer Link: www.rennies-sport-reisen.de möglich.
Die Startklassen im Wettbewerb:
Jugend: Geburtsjahr 1994 und jünger
1. Hauptklasse: Geburtsjahr 1973-1993
2. Hauptklasse: Geburtsjahr 1972 und älter
Sonderwertungen: Firmenteams und GEWOBA-Mieter
Ein öffentliches Training in Form eines Feierabendlaufs findet gut eine Woche vor der Veranstaltung am Mittwoch, 17. April um 18:00 Uhr statt: Treffpunkt ist vor dem Gebäude. „Den Probelauf kann ich nur empfehlen, die Belastung ist doch ganz anders, als bei anderen Sprints.“ weiß Bernd Rennies, sportlicher Leiter und Organisator des GEWOBA Treppenlaufs, der auch am Trainingstag vor Ort sein wird. Das Besondere: In dem geräumigen Treppenhaus der beliebten Wohnadresse im Zentrum wechseln sich Treppe und Gerade ab, so dass im Gegensatz zu klassischen Treppenläufen die Strecke hier in Intervallen verläuft.
Wer es bis nach oben schafft, wird auf dem Dach des Gebäudes mit einer fantastischen Aussicht über die ganze Stadt und die Wesermündung belohnt. Auch die Geschichte des Hauses kann sich sehen lassen, denn es wurde 1955 in Schütttechnik errichtet: Es wuchs jeden Tag um eine Etage. Das Bauvorhaben erregte seinerzeit europaweites Aufsehen. In dem vor allem bei Studenten und Älteren beliebten Haus, welches im Jahr 2009 komplett saniert wurde, befinden sich 209 Ein- und Zwei-Zimmer Wohnungen.
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