Montag, 22. April 2013
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Winterschäden an Straßen halten sich im Rahmen -170 Tonnen Asphalt zur Schadensbehebung
Pünktlich zum Frühjahrsstart hat das Amt für Straßen- und Brückenbau eine Bestandsaufnahme der Winterschäden an Bremerhavens Straßen vorgenommen. Das Ergebnis nach dem permanenten Tau- und Frostwechsel der vergangenen Wochen hätte wesentlich schlimmer ausfallen können. Trotzdem liegt der Aufwand zur Schadensbehebung im oberen Bereich.
„Es ist nicht so schlimm wie 2009/2010, als wir neben der Weser- und der Elbestraße auch noch auf der Wurster Straße größere Winterschäden hatten. Mittlerweile haben wir unsere Hauptverkehrsstraßen durch den Straßenneubau und großflächige Erhaltungsmaßnahmen gut präpariert. Doch dafür haben uns in diesem Jahr im Wesentlichen die Nebenstraßen beschäftigt“, so Amtsleiter Enno Wagener.
Mit 170 Tonnen Asphalt stopften die Straßenbauer seit Anfang November vergangenen Jahres die Löcher im gesamten Stadtgebiet. Am schlimmsten traf es den Ortsteil Strödacker. Für die Fahrbahnen Strödacker, Lycker Straße und Neidenburger Straße wurden allein 70 Tonnen Asphaltbeton - also mehr als ein Drittel des bisherigen Bedarfs - benötigt.
„Unsere Kolonnen sind immer noch im Stadtgebiet unterwegs und kontrollieren die Straßen auf Winterschäden. Aber auch die Anwohner können uns gern unter der Telefonnummer 590-3290 anrufen und Schäden vor ihrer Haustür melden“, bittet Wagener um Mithilfe.
Alternativ stellt das Amt auf der Bremerhavener Homepage / eine digitale Schadensmeldung zur Verfügung. Zu finden ist dieses Formular unter der Rubrik „Bürgerservice“.
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