Die Stiftung "Wohnliche Stadt" hat dem Umweltschutzamt für
die Umsetzung der Maßnahme "Naturnahe Ufergestaltung Yachthafen"
Finanzmittel bewilligt und fördert diese mit 40.000 Euro. Das Projekt
ist Bestandteil des Freiraumkonzeptes "Geestemünde geht zum Wasser", das
durch Stadtplanungsamt, Gartenbauamt und Umweltschutzamt erarbeitet und
durch den Magistrat beschlossen wurde.
Mit der geplanten naturnahen Ufergestaltung (Planung: Kilian+Frenz, Bremen/Oldenburg) am nördlichen Ufer des Yachthafens, werden die biologische Vielfalt und die Freiraumqualitäten in Geestemünde nachhaltig verbessert. Die derzeit marode Uferböschung wird in Teilbereichen abgeflacht und am Böschungsfuß nach Erfordernis leicht befestigt. Im Bereich der Wasserlinie werden regional gewonnene Initialpflanzungen von Röhricht eingebracht. Die Böschung wird mit einer speziellen, für Uferbereiche geeigneten, Saatmischung angesät. Auf der Böschung wird der bisher vorhandene „Trampelpfad“ durch einen wassergebundenen Spazierweg ersetzt und zudem eine Sitzmöglichkeit am Wasser hergestellt. Die Zugänge zu dem Areal werden barrierefrei gestaltet. Baubeginn für die Maßnahme ist in der nächsten Woche.
Durch die Beteiligung des Projekts „Geestemünde geht zum Wasser“ am Interreg IVC-Projekt „Aqua-Add“, ist eine umfangreiche Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit gewährleistet. Ansprechpartnerin beim Umweltschutzamt zu dem Thema ist Theresia Lucks, Telefon 590-2528.
Mit der geplanten naturnahen Ufergestaltung (Planung: Kilian+Frenz, Bremen/Oldenburg) am nördlichen Ufer des Yachthafens, werden die biologische Vielfalt und die Freiraumqualitäten in Geestemünde nachhaltig verbessert. Die derzeit marode Uferböschung wird in Teilbereichen abgeflacht und am Böschungsfuß nach Erfordernis leicht befestigt. Im Bereich der Wasserlinie werden regional gewonnene Initialpflanzungen von Röhricht eingebracht. Die Böschung wird mit einer speziellen, für Uferbereiche geeigneten, Saatmischung angesät. Auf der Böschung wird der bisher vorhandene „Trampelpfad“ durch einen wassergebundenen Spazierweg ersetzt und zudem eine Sitzmöglichkeit am Wasser hergestellt. Die Zugänge zu dem Areal werden barrierefrei gestaltet. Baubeginn für die Maßnahme ist in der nächsten Woche.
Durch die Beteiligung des Projekts „Geestemünde geht zum Wasser“ am Interreg IVC-Projekt „Aqua-Add“, ist eine umfangreiche Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit gewährleistet. Ansprechpartnerin beim Umweltschutzamt zu dem Thema ist Theresia Lucks, Telefon 590-2528.
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