Auf der 12. Unterweserkonferenz des Regionalforums
Bremerhaven in Cuxhaven, haben die Städte, Kreise und Gemeinden des
Unterweserraums an das Land Bremen appelliert, die Hochschule
Bremerhaven mittelfristig auf 5000 Studierende auszubauen. Außerdem
präsentierte das Gremium den Endbericht des Integrierten
Klimaschutzkonzeptes mit insgesamt 37 Einzelmaßnahmen.
Bei der Tagung im Cuxhavener Wrack- und Fischereimuseum hat sich die Unterweserkonferenz in einem Positionspapier für den weiteren Ausbau der Hochschule Bremerhaven ausgesprochen. Die Einrichtung leiste einen wichtigen Beitrag zum stetigen Strukturwandel im Oberzentrum Bremerhaven und stärke den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort. Die Unterweserkonferenz appelliert deshalb an den Senat der Freien Hansestadt Bremen und die Bremische Bürgerschaft, die Hochschule Bremerhaven mittelfristig auf 5000 Studierenden auszubauen. Derzeit hat die Hochschule der Seestadt Kapazität für rund 3200 Studentinnen und Studenten.
Weiterer Tagesordnungspunkt der 12. Unterweserkonferenz war die Vorstellung des Endberichtes „Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven“ (IKS). Erstmalig liegt mit dem Integrierten Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven eine Grundlage für ein systematisches Handeln im Bereich der interkommunalen und regionalen Klima- und Energiepolitik vor. Das Projekt erweist sich – besonders hinsichtlich des gesamträumlichen Ansatzes mit 25 Gebietskörperschaften – im Bundesgebiet als einmalig, was dem Projekt sein Alleinstellungsmerkmal verleiht. Außerdem wird ein sichtbares Zeichen für das Zusammenwachsen der gemeinsamen Unterweserregion gesetzt.
Das Integrierte Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven zeigt auf, welche weiteren technischen und wirtschaftlichen CO2-Minderungspotenziale in der Unterweserregion vorhanden sind und welche Maßnahmen zur Verfügung stehen, um kurz-, mittel- und langfristig CO2-Emissionen einzusparen und Energieverbräuche zu senken. Außerdem soll es als Entscheidungsgrundlage, Planungshilfe und Handlungsprogramm für die regionale Klimaschutzstrategie der gesamten Unterweserregion dienen. Der Endbericht enthält insgesamt 37 Maßnahmenprojekte für die Region.
Am IKS sind folgende Gebietskörperschaften beteiligt:
die Stadt Bremerhaven,
die Landkreise Cuxhaven und Wesermarsch,
die Städte Langen (Geestland) und Cuxhaven,
die Samtgemeinden Am Dobrock, Bederkesa und Land Wursten (Wurster Nordseeküste),
die Gemeinden Beverstedt und Hagen,
die Samtgemeinden Land Hadeln, Börde Lamstedt und Hemmoor,
die Gemeinden Loxstedt, Schiffdorf und Nordholz,
die Städte Brake, Elsfleth und Nordenham,
die Gemeinden Butjadingen, Stadland, Jade, Ovelgönne, Berne und Lemwerder.
Des Weiteren wurde über den Sachstand zur gemeinsamen Vermarktung von Gewerbeflächen auf der Unterweserkonferenz berichtet. Die 14 Mitglieder des Regionalforums Bremerhaven aus den Städten Bremerhaven, Cuxhaven, Langen (Geestland) und Nordenham, den Gemeinden Beverstedt, Hagen, Loxstedt und Schiffdorf, der Samtgemeinde Land Wursten (Wurster Nordseeküste) sowie den Landkreisen Cuxhaven und Wesermarsch vermarkten ihre Gewerbeflächen zukünftig gemeinsam über eine Internetplattform. Eine optimale Vermarktung der Standortvorteile der Region steht hierbei im Vordergrund. Hierfür wurde zusammen mit der Regio GmbH aus Oldenburg eine Gebietskarte erarbeitet, die einen Überblick der gesamten Gewerbeflächen- und Immobilienangebote für diese Region enthält.
Das Tool ermöglicht die Suche von Gewerbeflächen sowohl über eine Kartendarstellung als auch über Suchkriterien. Über die Schnellsuchfunktion führen dann Auswahlkriterien wie zum Beispiel Flächengröße, verkehrliche Anbindung, Preis oder Standort zielgerichtet zum Suchergebnis. Die Datenblätter der Gewerbeflächen sind im PDF-Format ausdruckbar. Die Angaben werden hierfür aus der Datenbank des niedersächsischen Systems KomSIS generiert und garantieren die Tagesaktualität. Die Ausdrucke verfügen über ein einheitliches Layout und enthalten das Logo der gemeinsamen Dachmarke „Stark am Strom“ sowie das Logo und die Kontaktdaten der jeweiligen Gebietskörperschaft.
Das Gewerbeflächenportal ist auf der Homepage des Regionalforum Bremerhaven unter www.regionalforum-bremerhaven.de und der beteiligten Gebietskörperschaften online gestellt.
Bei der Tagung im Cuxhavener Wrack- und Fischereimuseum hat sich die Unterweserkonferenz in einem Positionspapier für den weiteren Ausbau der Hochschule Bremerhaven ausgesprochen. Die Einrichtung leiste einen wichtigen Beitrag zum stetigen Strukturwandel im Oberzentrum Bremerhaven und stärke den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort. Die Unterweserkonferenz appelliert deshalb an den Senat der Freien Hansestadt Bremen und die Bremische Bürgerschaft, die Hochschule Bremerhaven mittelfristig auf 5000 Studierenden auszubauen. Derzeit hat die Hochschule der Seestadt Kapazität für rund 3200 Studentinnen und Studenten.
Weiterer Tagesordnungspunkt der 12. Unterweserkonferenz war die Vorstellung des Endberichtes „Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven“ (IKS). Erstmalig liegt mit dem Integrierten Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven eine Grundlage für ein systematisches Handeln im Bereich der interkommunalen und regionalen Klima- und Energiepolitik vor. Das Projekt erweist sich – besonders hinsichtlich des gesamträumlichen Ansatzes mit 25 Gebietskörperschaften – im Bundesgebiet als einmalig, was dem Projekt sein Alleinstellungsmerkmal verleiht. Außerdem wird ein sichtbares Zeichen für das Zusammenwachsen der gemeinsamen Unterweserregion gesetzt.
Das Integrierte Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven zeigt auf, welche weiteren technischen und wirtschaftlichen CO2-Minderungspotenziale in der Unterweserregion vorhanden sind und welche Maßnahmen zur Verfügung stehen, um kurz-, mittel- und langfristig CO2-Emissionen einzusparen und Energieverbräuche zu senken. Außerdem soll es als Entscheidungsgrundlage, Planungshilfe und Handlungsprogramm für die regionale Klimaschutzstrategie der gesamten Unterweserregion dienen. Der Endbericht enthält insgesamt 37 Maßnahmenprojekte für die Region.
Am IKS sind folgende Gebietskörperschaften beteiligt:
die Stadt Bremerhaven,
die Landkreise Cuxhaven und Wesermarsch,
die Städte Langen (Geestland) und Cuxhaven,
die Samtgemeinden Am Dobrock, Bederkesa und Land Wursten (Wurster Nordseeküste),
die Gemeinden Beverstedt und Hagen,
die Samtgemeinden Land Hadeln, Börde Lamstedt und Hemmoor,
die Gemeinden Loxstedt, Schiffdorf und Nordholz,
die Städte Brake, Elsfleth und Nordenham,
die Gemeinden Butjadingen, Stadland, Jade, Ovelgönne, Berne und Lemwerder.
Des Weiteren wurde über den Sachstand zur gemeinsamen Vermarktung von Gewerbeflächen auf der Unterweserkonferenz berichtet. Die 14 Mitglieder des Regionalforums Bremerhaven aus den Städten Bremerhaven, Cuxhaven, Langen (Geestland) und Nordenham, den Gemeinden Beverstedt, Hagen, Loxstedt und Schiffdorf, der Samtgemeinde Land Wursten (Wurster Nordseeküste) sowie den Landkreisen Cuxhaven und Wesermarsch vermarkten ihre Gewerbeflächen zukünftig gemeinsam über eine Internetplattform. Eine optimale Vermarktung der Standortvorteile der Region steht hierbei im Vordergrund. Hierfür wurde zusammen mit der Regio GmbH aus Oldenburg eine Gebietskarte erarbeitet, die einen Überblick der gesamten Gewerbeflächen- und Immobilienangebote für diese Region enthält.
Das Tool ermöglicht die Suche von Gewerbeflächen sowohl über eine Kartendarstellung als auch über Suchkriterien. Über die Schnellsuchfunktion führen dann Auswahlkriterien wie zum Beispiel Flächengröße, verkehrliche Anbindung, Preis oder Standort zielgerichtet zum Suchergebnis. Die Datenblätter der Gewerbeflächen sind im PDF-Format ausdruckbar. Die Angaben werden hierfür aus der Datenbank des niedersächsischen Systems KomSIS generiert und garantieren die Tagesaktualität. Die Ausdrucke verfügen über ein einheitliches Layout und enthalten das Logo der gemeinsamen Dachmarke „Stark am Strom“ sowie das Logo und die Kontaktdaten der jeweiligen Gebietskörperschaft.
Das Gewerbeflächenportal ist auf der Homepage des Regionalforum Bremerhaven unter www.regionalforum-bremerhaven.de und der beteiligten Gebietskörperschaften online gestellt.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen