Das bisherige Vorstandsmitglied der Weser-Elbe Sparkasse
(WESPA) Peter Klett soll als Nachfolger von Dr. Götz Pätzold
Vorstandsvorsitzender der WESPA werden. Dies schlägt Oberbürgermeister
Melf Grantz als Vorsitzender dem Verwaltungsrat der Sparkasse, der am
20. März 2015 tagt, vor.
Anders als im Vereinigungsvertrag zur Fusion der beiden Sparkassen vom 13. August 2014 vereinbart, wird der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Uwe Perl der Weser-Elbe Sparkasse (WESPA), nicht die Nachfolge von Dr. Götz Pätzold als Vorstandsvorsitzendem antreten, sondern die WESPA verlassen. „Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Herrn Perl für seine außerordentlichen Verdienste bei der Fusion der Sparkasse Bremerhaven und der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln zur Weser-Elbe Sparkasse an dieser Stelle ganz herzlich zu danken. Ich bedauere es sehr, dass er nicht wie beabsichtigt die Position des Vorstandvorsitzenden der WESPA einnehmen wird“, erklärt Melf Grantz.
Aufgrund dieser neuen Situation schlägt Grantz dem Verwaltungsrat vor, 1. den Vorstand auf drei Personen zu verkleinern, 2. die Position des Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden abzuschaffen und 3. die Position des Vorstandsvorsitzenden der WESPA zum 1. April 2015 Peter Klett von der früheren Sparkasse Bremerhaven zu übertragen. Der nur noch wenige Monate bis zu seinem Ausscheiden aus Altergründen amtierende bisherige Vorstandvorsitzende Dr. Götz Pätzold wird zum 1. Mai 2015 vorzeitig seine Aufgaben abgeben.
Rolf Sünderbruch (früher Kreissparkasse) soll Vorstandsmitglied der WESPA bleiben. Neu in den Vorstand berufen werden soll ab 1. April 2015 Alexander zu Putlitz (ehemals Sparkasse Bremerhaven).
Bernd Meenzen (früher Kreissparkasse) soll zum 1. April 2015 Generalbevollmächtigter werden, der dem Vorstandsvorsitzenden direkt unterstellt sein wird.
„Ich bin mir sicher, in dieser Konstellation einen Vorstand unter der Führung von Peter Klett zu bekommen, der gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die weitere Entwicklung der Weser-Elbe Sparkasse positiv gestalten wird“, so Grantz. Dabei werde es darauf ankommen, die unterschiedlichen Unternehmenskulturen der Ausgangsinstitute schnell und verträglich zusammenwachsen zu lassen für eine leistungsfähige Sparkasse der ganzen Weser-Elbe-Region.
Anders als im Vereinigungsvertrag zur Fusion der beiden Sparkassen vom 13. August 2014 vereinbart, wird der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Uwe Perl der Weser-Elbe Sparkasse (WESPA), nicht die Nachfolge von Dr. Götz Pätzold als Vorstandsvorsitzendem antreten, sondern die WESPA verlassen. „Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Herrn Perl für seine außerordentlichen Verdienste bei der Fusion der Sparkasse Bremerhaven und der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln zur Weser-Elbe Sparkasse an dieser Stelle ganz herzlich zu danken. Ich bedauere es sehr, dass er nicht wie beabsichtigt die Position des Vorstandvorsitzenden der WESPA einnehmen wird“, erklärt Melf Grantz.
Aufgrund dieser neuen Situation schlägt Grantz dem Verwaltungsrat vor, 1. den Vorstand auf drei Personen zu verkleinern, 2. die Position des Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden abzuschaffen und 3. die Position des Vorstandsvorsitzenden der WESPA zum 1. April 2015 Peter Klett von der früheren Sparkasse Bremerhaven zu übertragen. Der nur noch wenige Monate bis zu seinem Ausscheiden aus Altergründen amtierende bisherige Vorstandvorsitzende Dr. Götz Pätzold wird zum 1. Mai 2015 vorzeitig seine Aufgaben abgeben.
Rolf Sünderbruch (früher Kreissparkasse) soll Vorstandsmitglied der WESPA bleiben. Neu in den Vorstand berufen werden soll ab 1. April 2015 Alexander zu Putlitz (ehemals Sparkasse Bremerhaven).
Bernd Meenzen (früher Kreissparkasse) soll zum 1. April 2015 Generalbevollmächtigter werden, der dem Vorstandsvorsitzenden direkt unterstellt sein wird.
„Ich bin mir sicher, in dieser Konstellation einen Vorstand unter der Führung von Peter Klett zu bekommen, der gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die weitere Entwicklung der Weser-Elbe Sparkasse positiv gestalten wird“, so Grantz. Dabei werde es darauf ankommen, die unterschiedlichen Unternehmenskulturen der Ausgangsinstitute schnell und verträglich zusammenwachsen zu lassen für eine leistungsfähige Sparkasse der ganzen Weser-Elbe-Region.
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