Der Bremerhavener Oberbürgermeister Melf Grantz unterstützt
die weitere Kandidatur der Hansestadt Hamburg für die Ausrichtung der
Olympischen Spiele im Jahr 2024. "Falls Hamburg das Rennen um die
Vergabe dieser Olympischen Spiele macht, ist das ein Gewinn für die
gesamte Region. Die Vision von "Spielen am Wasser" hat letztendlich den
Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) überzeugt und in dieses Konzept
passen auch die Städte Bremen und Bremerhaven hervorragend", erklärte
Grantz.
So sei die Seestadt beispielsweise mit Unterbringungsmöglichkeiten für Olympia-Gäste im wassernahen Hotelsegment bestens aufgestellt und könne auch durch ihren maritimen Charme zum Gelingen der Spiele beitragen. „Die Seestadt war und ist zudem immer eine sportlich geprägte Stadt gewesen und hat nicht von ungefähr beispielsweise im Leistungsschwimmen einen national guten Ruf“, sagte Grantz.
Der Oberbürgermeister betont, dass das Stadionbad am Olympischen Sport Club (OSC) eine der wenigen Sportstätten in Norddeutschland ist, die noch über 50-Meter-Wettkampfbahnen verfügt. Diese Chance werde bereits seit Jahren von Schwimmvereinen aus verschiedenen Bundesländern genutzt, um im Rahmen mehrtägiger Trainingslager für bundesweite Wettkämpfe zu trainieren.
Auch sei die gute Verkehrsanbindung des Landes Bremen an die Hansestadt Hamburg ein großer
Pluspunkt. Mit den täglichen Zugverbindungen sowohl von Bremen als auch Bremerhaven nach Hamburg sei ein problemfreier und schneller Transfer der Olympiagäste möglich. Das gelte auch für die inzwischen dreispurig ausgebaute Autobahn zwischen Bremen und Hamburg sowie die komplett sanierte A27 zwischen Bremerhaven und Bremen.
Grantz: „Ich drücke unserem direkten Nachbarn Hamburg die Daumen für die weitere Kandidatur um die Olympischen Spiele 2024 und sehe diesen internationalen Sport-Wettkampf mit vielen begeisterten Zuschauern verdientermaßen hier bei uns an der Nordseeküste.“ Im Rennen um die Austragung der Spiele stehen unter anderem bereits Boston und Rom fest. Die endgültige Entscheidung über die Vergabe fällt im Sommer 2017 auf dem Kongress des Internationalen Olympischen Komitess (IOC) in Lima.
So sei die Seestadt beispielsweise mit Unterbringungsmöglichkeiten für Olympia-Gäste im wassernahen Hotelsegment bestens aufgestellt und könne auch durch ihren maritimen Charme zum Gelingen der Spiele beitragen. „Die Seestadt war und ist zudem immer eine sportlich geprägte Stadt gewesen und hat nicht von ungefähr beispielsweise im Leistungsschwimmen einen national guten Ruf“, sagte Grantz.
Der Oberbürgermeister betont, dass das Stadionbad am Olympischen Sport Club (OSC) eine der wenigen Sportstätten in Norddeutschland ist, die noch über 50-Meter-Wettkampfbahnen verfügt. Diese Chance werde bereits seit Jahren von Schwimmvereinen aus verschiedenen Bundesländern genutzt, um im Rahmen mehrtägiger Trainingslager für bundesweite Wettkämpfe zu trainieren.
Auch sei die gute Verkehrsanbindung des Landes Bremen an die Hansestadt Hamburg ein großer
Pluspunkt. Mit den täglichen Zugverbindungen sowohl von Bremen als auch Bremerhaven nach Hamburg sei ein problemfreier und schneller Transfer der Olympiagäste möglich. Das gelte auch für die inzwischen dreispurig ausgebaute Autobahn zwischen Bremen und Hamburg sowie die komplett sanierte A27 zwischen Bremerhaven und Bremen.
Grantz: „Ich drücke unserem direkten Nachbarn Hamburg die Daumen für die weitere Kandidatur um die Olympischen Spiele 2024 und sehe diesen internationalen Sport-Wettkampf mit vielen begeisterten Zuschauern verdientermaßen hier bei uns an der Nordseeküste.“ Im Rennen um die Austragung der Spiele stehen unter anderem bereits Boston und Rom fest. Die endgültige Entscheidung über die Vergabe fällt im Sommer 2017 auf dem Kongress des Internationalen Olympischen Komitess (IOC) in Lima.
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