Stadtrat Frost begrüßt Praktikantinnen aus der Partnerstadt
Drei junge Frauen aus der französischen Partnerstadt
Cherbourg wurden am Samstag, 15. August, auf der Sail in Bremerhaven
offiziell begrüßt. Florence Exmetin, Adèle le Gaillard und Mazarine
Tutard hatten sich erfolgreich für ein Ferienjob-Programm der
Partnerstädte beworben und verbringen nun den kompletten August in
Bremerhaven. Die Arbeitsplätze sind drei Aushängeschilder in den
Havenwelten: Das Deutsche Schiffahrtsmuseum, das Deutsche
Auswandererhaus und das Klimahaus 8°Ost.
Ins Leben gerufen wurde das Ferienjob-Programm, das jetzt zum ersten Mal stattfindet, von der stellvertretenden Bürgermeisterin Cherbourgs, Anna Pic, und Bremerhavens Schul- und Kulturdezernent Michael Frost. Beide begrüßten die drei Praktikantinnen am Samstag, 15. August, am Sail-Stand Cherbourgs in Anwesenheit von Dr. Simone Eick, Direktorin des Deutschen Auswandererhauses, Dr. Ursula Warnke, Direktorin des Deutschen Schiffahrtsmuseums und Christina Brandstädter, stellvertretende Geschäftsführerin des Klimahauses 8° Ost.
Zur selben Zeit sind drei Schülerinnen der Fremdsprachenschule der Kaufmännischen Lehranstalten (KLA) in Kultur- und Tourismuseinrichtungen der französischen Partnerstadt. Melanie Lesta ist eine der drei. Sie ist seit zwei Wochen im „Musée de la Liberation“ in Cherbourg tätig und kehrte eigens für die Sail mit der französischen Delegation nach Bremerhaven zurück. Sie sollte interessierten Sail-Gästen von ihren ersten Eindrücken in Cherbourg berichten und so das Tourismusmarketing der Partnerstadt unterstützen. Inzwischen ist Melanie Lesta zur Fortsetzung ihres Praktikums nach Cherbourg zurückgekehrt.
Die stellvertretende Bürgermeisterin Anna Pic und Schulstadtrat Frost nahmen das Treffen zum Anlass, sich sowohl bei den Kooperationspartnern zu bedanken als auch bei drei Bremerhavener Familien, bei denen die Cherbourgerinnen während der Dauer ihres Aufenthalts eine private Unterkunft erhalten.
Anna Pic und Michael Frost unterstreichen: „Wir sind begeistert über die große Unterstützung, die unser Projekt in unseren Städten gefunden hat. Für die jungen Leute ist das Kennenlernen der Partnerstadt und ihrer wichtigsten Einrichtungen von unschätzbarem Wert. Hinzu kommen selbstverständlich die persönlichen Kontakte und die Verbesserung der Sprachkenntnisse. Damit leisten alle Beteiligten einen wichtigen Beitrag zur Vertiefung unserer Städtepartnerschaft und zum kulturellen Austausch in Europa. Wir hoffen, dass wir das Projekt nach der engagierten Vorarbeit und dem erfolgreichen Start in den nächsten Jahren fortsetzen und ausbauen können.“
Ins Leben gerufen wurde das Ferienjob-Programm, das jetzt zum ersten Mal stattfindet, von der stellvertretenden Bürgermeisterin Cherbourgs, Anna Pic, und Bremerhavens Schul- und Kulturdezernent Michael Frost. Beide begrüßten die drei Praktikantinnen am Samstag, 15. August, am Sail-Stand Cherbourgs in Anwesenheit von Dr. Simone Eick, Direktorin des Deutschen Auswandererhauses, Dr. Ursula Warnke, Direktorin des Deutschen Schiffahrtsmuseums und Christina Brandstädter, stellvertretende Geschäftsführerin des Klimahauses 8° Ost.
Zur selben Zeit sind drei Schülerinnen der Fremdsprachenschule der Kaufmännischen Lehranstalten (KLA) in Kultur- und Tourismuseinrichtungen der französischen Partnerstadt. Melanie Lesta ist eine der drei. Sie ist seit zwei Wochen im „Musée de la Liberation“ in Cherbourg tätig und kehrte eigens für die Sail mit der französischen Delegation nach Bremerhaven zurück. Sie sollte interessierten Sail-Gästen von ihren ersten Eindrücken in Cherbourg berichten und so das Tourismusmarketing der Partnerstadt unterstützen. Inzwischen ist Melanie Lesta zur Fortsetzung ihres Praktikums nach Cherbourg zurückgekehrt.
Die stellvertretende Bürgermeisterin Anna Pic und Schulstadtrat Frost nahmen das Treffen zum Anlass, sich sowohl bei den Kooperationspartnern zu bedanken als auch bei drei Bremerhavener Familien, bei denen die Cherbourgerinnen während der Dauer ihres Aufenthalts eine private Unterkunft erhalten.
Anna Pic und Michael Frost unterstreichen: „Wir sind begeistert über die große Unterstützung, die unser Projekt in unseren Städten gefunden hat. Für die jungen Leute ist das Kennenlernen der Partnerstadt und ihrer wichtigsten Einrichtungen von unschätzbarem Wert. Hinzu kommen selbstverständlich die persönlichen Kontakte und die Verbesserung der Sprachkenntnisse. Damit leisten alle Beteiligten einen wichtigen Beitrag zur Vertiefung unserer Städtepartnerschaft und zum kulturellen Austausch in Europa. Wir hoffen, dass wir das Projekt nach der engagierten Vorarbeit und dem erfolgreichen Start in den nächsten Jahren fortsetzen und ausbauen können.“
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