Oberbürgermeister Grantz, der auch Wirtschaftsdezernent ist, betonte, dass die Vermarktung des Wirtschaftsstandorts Bremerhaven eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung ist. Dabei steht im Mittelpunkt, die Anstrengungen in Infrastruktur, Wirtschaftsstruktur und in der Stadtentwicklung bekannt zu machen und das Image der Stadt nicht zuletzt bei Investoren und Unternehmen zu verbessern. Die Erweiterung des Containerterminals, der Neubau der Kaiserschleuse, die Innenstadtsanierung, die Havenwelten, der Ausbau der Wissenschaftslandschaft und die Neuansiedlung der Offshore Windenergieindustrie sind Erfolge, die sowohl in Bremerhaven und der Region als auch überregional und international vermittelt werden müssen. „Hier ist Kontinuität gefordert“, betonte der Oberbürgermeister. „Durch die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse vor allem Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre ist ein Bild von Bremerhaven entstanden, das man nicht anders als negativ bezeichnen kann. Doch seither ist viel Positives geschehen. Das müssen wir immer wieder kommunizieren“, ist Grantz überzeugt. Deshalb sei das Geld in das Standortmarketing gut angelegt. Neben den bereits angelaufenen und erfolgreichen Aktivitäten wird die regionale Kooperation im Bereich der Wirtschaftsförderung mit den Umlandgemeinden und den Landkreisen Cuxhaven und Wesermarsch einen neuen Schwerpunkt des Standortmarketings ausmachen. Darüber hinaus gelte es, so Grantz, die Herausforderungen, die sich durch Klimawandel und andere ökologische Fragen wie der nachhaltigen Produktion von Gütern ergeben, für Bremerhaven und die Region zu nutzen und bekannt zu machen. Damit die Mittel auch tatsächlich bereitgestellt werden können, muss noch der Finanz- und Wirtschaftsausschuss dem Beschluss des Magistrats folgen.
Donnerstag, 26. November 2015
Standortmarketing ist unverzichtbar
Die Werbung für den Wirtschaftsstandort Bremerhaven ist ein wichtiger Baustein für weiterhin positive Entwicklungen unserer Stadt", erklärte Oberbürgermeister Melf Grantz nach der heutigen (25.11.15) Magistratssitzung. Dort wurde beschlossen, dass auch im kommenden Jahr die Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH (BIS) 120.000 EUR aus städtischen Mitteln für Standortmarketing erhält.
Oberbürgermeister Grantz, der auch Wirtschaftsdezernent ist, betonte, dass die Vermarktung des Wirtschaftsstandorts Bremerhaven eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung ist. Dabei steht im Mittelpunkt, die Anstrengungen in Infrastruktur, Wirtschaftsstruktur und in der Stadtentwicklung bekannt zu machen und das Image der Stadt nicht zuletzt bei Investoren und Unternehmen zu verbessern. Die Erweiterung des Containerterminals, der Neubau der Kaiserschleuse, die Innenstadtsanierung, die Havenwelten, der Ausbau der Wissenschaftslandschaft und die Neuansiedlung der Offshore Windenergieindustrie sind Erfolge, die sowohl in Bremerhaven und der Region als auch überregional und international vermittelt werden müssen. „Hier ist Kontinuität gefordert“, betonte der Oberbürgermeister. „Durch die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse vor allem Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre ist ein Bild von Bremerhaven entstanden, das man nicht anders als negativ bezeichnen kann. Doch seither ist viel Positives geschehen. Das müssen wir immer wieder kommunizieren“, ist Grantz überzeugt. Deshalb sei das Geld in das Standortmarketing gut angelegt. Neben den bereits angelaufenen und erfolgreichen Aktivitäten wird die regionale Kooperation im Bereich der Wirtschaftsförderung mit den Umlandgemeinden und den Landkreisen Cuxhaven und Wesermarsch einen neuen Schwerpunkt des Standortmarketings ausmachen. Darüber hinaus gelte es, so Grantz, die Herausforderungen, die sich durch Klimawandel und andere ökologische Fragen wie der nachhaltigen Produktion von Gütern ergeben, für Bremerhaven und die Region zu nutzen und bekannt zu machen. Damit die Mittel auch tatsächlich bereitgestellt werden können, muss noch der Finanz- und Wirtschaftsausschuss dem Beschluss des Magistrats folgen.
Oberbürgermeister Grantz, der auch Wirtschaftsdezernent ist, betonte, dass die Vermarktung des Wirtschaftsstandorts Bremerhaven eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung ist. Dabei steht im Mittelpunkt, die Anstrengungen in Infrastruktur, Wirtschaftsstruktur und in der Stadtentwicklung bekannt zu machen und das Image der Stadt nicht zuletzt bei Investoren und Unternehmen zu verbessern. Die Erweiterung des Containerterminals, der Neubau der Kaiserschleuse, die Innenstadtsanierung, die Havenwelten, der Ausbau der Wissenschaftslandschaft und die Neuansiedlung der Offshore Windenergieindustrie sind Erfolge, die sowohl in Bremerhaven und der Region als auch überregional und international vermittelt werden müssen. „Hier ist Kontinuität gefordert“, betonte der Oberbürgermeister. „Durch die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse vor allem Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre ist ein Bild von Bremerhaven entstanden, das man nicht anders als negativ bezeichnen kann. Doch seither ist viel Positives geschehen. Das müssen wir immer wieder kommunizieren“, ist Grantz überzeugt. Deshalb sei das Geld in das Standortmarketing gut angelegt. Neben den bereits angelaufenen und erfolgreichen Aktivitäten wird die regionale Kooperation im Bereich der Wirtschaftsförderung mit den Umlandgemeinden und den Landkreisen Cuxhaven und Wesermarsch einen neuen Schwerpunkt des Standortmarketings ausmachen. Darüber hinaus gelte es, so Grantz, die Herausforderungen, die sich durch Klimawandel und andere ökologische Fragen wie der nachhaltigen Produktion von Gütern ergeben, für Bremerhaven und die Region zu nutzen und bekannt zu machen. Damit die Mittel auch tatsächlich bereitgestellt werden können, muss noch der Finanz- und Wirtschaftsausschuss dem Beschluss des Magistrats folgen.
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