Am Freitag, 22. Januar, findet in der Hochschule Bremerhaven
die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zwischen der Hochschule
und dem Klimastadtbüro Bremerhavens statt. Unterzeichnende sind die
Stadträtin für Umwelt, Dr. Susanne Benöhr-Laqueur und Hochschulrektor
Prof. Dr.-Ing. Peter Ritzenhoff.
Ziel der Zusammenarbeit ist neben einem verstärkten Wissenstransfer und einer Verknüpfung von Bildung mit lokalem und regionalem Klimaschutz auch die Möglichkeit, junge Ideen des hiesigen Nachwuchses für Wirtschaft und Wissenschaft praxisnah in Bremerhaven zu fördern. Die Hochschule Bremerhaven und das Klimastadtbüro versprechen sich hiervon eine verbesserte Identifikation der Hochschul-Studenten mit Bremerhaven und eine intensivierte Vernetzung der Hochschule mit der Stadt. Den Studierenden wird durch die Mitarbeit im kommunalen Klimaschutz die Chance geboten, den Standort Bremerhaven für zukünftige berufliche Orientierungen zu erkunden und besser kennenzulernen.
Der Wunsch nach einer engeren Kooperation zwischen Hochschule und Klimastadtbüro entstand während eines erfolgreich abgeschlossenen Projektes im vergangenen Jahr.
Vier Studentinnen des Studienganges „Cruise Tourism Management“ entwickelten dabei eine Klimaschutzkampagne für die Klimastadt Bremerhaven. Ihre dabei entstandenen Ideen konnten sie - finanziert durch das Klimaschutzförderprogramm des Klimastadtbüros - unmittelbar in die Praxis umsetzen. Auf diese Weise entstand die YouTube-Videoreihe „Das Grüne Sofa – 5 Fragen und 5 Antworten“. Darin werden in zweiwöchigem Abstand Interviews mit Bremerhavenerinnen und Bremerhavener gezeigt, die fünf Fragen beantworten, die ihr persönliches Engagement in der „Klimastadt Bremerhaven“, sowie Beteiligungsmöglichkeiten in Sachen Klimaschutz für die Bremerhavener Bürgerinnen und Bürger betreffen.
Ein weiteres Projekt war die Klima-Challenge, über die von der Nordsee-Zeitung im Sommer ausführlich berichtet wurde. Die Zusammenarbeit mit den Studentinnen wurde durch den Sprecher der Klimastadt-Arbeitsgruppe Kommunikation, Michael Arzenheimer, koordiniert. Sie verlief so erfolgversprechend, dass Hochschule und Klimastadtbüro aktuell nun schon zwei Studenten-Projekte gleichzeitig durchführen. Eine Studentengruppe konzipiert eine öffentliche Kunstausstellung zum Thema Plastikmüll in den Meeren. Eine weitere Gruppe erarbeitet ein Konzept zu nachhaltigem Tourismus in Bremerhaven.
Umweltstadträtin Benöhr-Laquer: “Unsere Idee, mit einem speziellen Förderprogramm den Klimaschutz aus Privatinitiativen zu fördern, geht hier ganz wunderbar auf. Der Wirtschaftsnachwuchs unserer Hochschule setzt sein erlerntes Wissen für die Lösung vielschichtiger Klimaschutzprobleme in Bremerhaven ein und hat Gelegenheit, die Umsetzung in der Praxis zu testen und kann über die Theorie hinaus wertvolle Praxiserfahrungen sammeln. Im Gegenzug ist es für Bremerhaven vorteilhaft, wenn junge Menschen an klugen Fortschritts-Lösungen für morgen mitdenken.“
Ziel der Zusammenarbeit ist neben einem verstärkten Wissenstransfer und einer Verknüpfung von Bildung mit lokalem und regionalem Klimaschutz auch die Möglichkeit, junge Ideen des hiesigen Nachwuchses für Wirtschaft und Wissenschaft praxisnah in Bremerhaven zu fördern. Die Hochschule Bremerhaven und das Klimastadtbüro versprechen sich hiervon eine verbesserte Identifikation der Hochschul-Studenten mit Bremerhaven und eine intensivierte Vernetzung der Hochschule mit der Stadt. Den Studierenden wird durch die Mitarbeit im kommunalen Klimaschutz die Chance geboten, den Standort Bremerhaven für zukünftige berufliche Orientierungen zu erkunden und besser kennenzulernen.
Der Wunsch nach einer engeren Kooperation zwischen Hochschule und Klimastadtbüro entstand während eines erfolgreich abgeschlossenen Projektes im vergangenen Jahr.
Vier Studentinnen des Studienganges „Cruise Tourism Management“ entwickelten dabei eine Klimaschutzkampagne für die Klimastadt Bremerhaven. Ihre dabei entstandenen Ideen konnten sie - finanziert durch das Klimaschutzförderprogramm des Klimastadtbüros - unmittelbar in die Praxis umsetzen. Auf diese Weise entstand die YouTube-Videoreihe „Das Grüne Sofa – 5 Fragen und 5 Antworten“. Darin werden in zweiwöchigem Abstand Interviews mit Bremerhavenerinnen und Bremerhavener gezeigt, die fünf Fragen beantworten, die ihr persönliches Engagement in der „Klimastadt Bremerhaven“, sowie Beteiligungsmöglichkeiten in Sachen Klimaschutz für die Bremerhavener Bürgerinnen und Bürger betreffen.
Ein weiteres Projekt war die Klima-Challenge, über die von der Nordsee-Zeitung im Sommer ausführlich berichtet wurde. Die Zusammenarbeit mit den Studentinnen wurde durch den Sprecher der Klimastadt-Arbeitsgruppe Kommunikation, Michael Arzenheimer, koordiniert. Sie verlief so erfolgversprechend, dass Hochschule und Klimastadtbüro aktuell nun schon zwei Studenten-Projekte gleichzeitig durchführen. Eine Studentengruppe konzipiert eine öffentliche Kunstausstellung zum Thema Plastikmüll in den Meeren. Eine weitere Gruppe erarbeitet ein Konzept zu nachhaltigem Tourismus in Bremerhaven.
Umweltstadträtin Benöhr-Laquer: “Unsere Idee, mit einem speziellen Förderprogramm den Klimaschutz aus Privatinitiativen zu fördern, geht hier ganz wunderbar auf. Der Wirtschaftsnachwuchs unserer Hochschule setzt sein erlerntes Wissen für die Lösung vielschichtiger Klimaschutzprobleme in Bremerhaven ein und hat Gelegenheit, die Umsetzung in der Praxis zu testen und kann über die Theorie hinaus wertvolle Praxiserfahrungen sammeln. Im Gegenzug ist es für Bremerhaven vorteilhaft, wenn junge Menschen an klugen Fortschritts-Lösungen für morgen mitdenken.“
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