Der zentrale Bereich von Geestemünde wurde 2007 als
Stadtumbaugebiet ausgewiesen. Im Jahr 2013 wurde das Stadtumbaugebiet
erweitert und umfasst heute den Bereich vom Holzhafen bis zur
Georg-Seebeck-Straße. Um zu erfahren, welche Projekte aus Bürgersicht
geeignet sein könnten, die Lebens- und Wohnqualität in Geestemünde noch
weiter zu erhöhen, lädt das Stadtplanungsamt am Freitag, 11. März, zu
einem Bürgerworkshop in das Haus des Handwerks ein. Die Veranstaltung
beginnt um 15 Uhr.
In dem ausgewiesenen Stadtumbaugebiet können Städtebauförderungsmittel des Bundes eingesetzt werden (1/3 Bundesmittel, 2/3 kommunale Kofinanzierung). Mit diesen Mitteln wurden in den letzten Jahren zum Beispiel im „Modellgebiet Geestendorf“ der Umbau der Düppelstraße, der Wittekindstraße und der Sachsenstraße gefördert. Ebenso wurden in diesen Straßenzügen Gebäudesanierungen unterstützt, so dass hier heute in zentraler Lage moderner, barrierefreier Wohnraum zur Verfügung steht. Insbesondere ist hier das ehemals verwahrloste Gebäude Schillerstraße 86 zu nennen, das von einem privaten Eigentümer mit Hilfe von Städtebauförderungsmitteln von einem Schandfleck zu einem Blickfang verwandelt wurde.
Auch in dem Projekt „Geestemünde geht zum Wasser“ sind neben EU-Mitteln Städtebau-förderungsmittel des Bundes eingesetzt worden. Nicht zuletzt wird das Standortmanagement Geestemünde aus Städtebauförderungsmitteln finanziert.
Zurzeit erarbeiten die Büros Forum Bremen und plan-werkStadt Bremen im Auftrag der Stadt das „Integrierte Entwicklungskonzept Geestemünde“. Dieses Entwicklungskonzept soll als Grundlage für den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln in Geestemünde in den nächsten Jahren dienen. Es sollen Ideen und Planungen von Stadtteilakteuren, Immobilienbesitzern, Gewerbetreibenden und Bürgern verknüpft und zu integrierten Projekten weiterentwickelt werden, die Impulse für den Stadtteil setzen.
In dem ausgewiesenen Stadtumbaugebiet können Städtebauförderungsmittel des Bundes eingesetzt werden (1/3 Bundesmittel, 2/3 kommunale Kofinanzierung). Mit diesen Mitteln wurden in den letzten Jahren zum Beispiel im „Modellgebiet Geestendorf“ der Umbau der Düppelstraße, der Wittekindstraße und der Sachsenstraße gefördert. Ebenso wurden in diesen Straßenzügen Gebäudesanierungen unterstützt, so dass hier heute in zentraler Lage moderner, barrierefreier Wohnraum zur Verfügung steht. Insbesondere ist hier das ehemals verwahrloste Gebäude Schillerstraße 86 zu nennen, das von einem privaten Eigentümer mit Hilfe von Städtebauförderungsmitteln von einem Schandfleck zu einem Blickfang verwandelt wurde.
Auch in dem Projekt „Geestemünde geht zum Wasser“ sind neben EU-Mitteln Städtebau-förderungsmittel des Bundes eingesetzt worden. Nicht zuletzt wird das Standortmanagement Geestemünde aus Städtebauförderungsmitteln finanziert.
Zurzeit erarbeiten die Büros Forum Bremen und plan-werkStadt Bremen im Auftrag der Stadt das „Integrierte Entwicklungskonzept Geestemünde“. Dieses Entwicklungskonzept soll als Grundlage für den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln in Geestemünde in den nächsten Jahren dienen. Es sollen Ideen und Planungen von Stadtteilakteuren, Immobilienbesitzern, Gewerbetreibenden und Bürgern verknüpft und zu integrierten Projekten weiterentwickelt werden, die Impulse für den Stadtteil setzen.
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